Für die Nike-Yogalehrerin Maria Wada ging es früher nur darum, Träume zu verfolgen. Deshalb verließ sie ihr Heimatland Japan, um in den USA eine Karriere als professionelle Tänzerin anzustreben – und zu erreichen. Doch angesichts des Erfolgs wurde ihr klar, dass sich die Opfer, die sie dafür gebracht hatte, nicht immer gelohnt hatten. In dieser Folge spricht sie mit Moderatorin Jaclyn Byrer darüber, wie ihr das Üben dabei geholfen hat, wieder zu sich selbst zu finden und ihre Beziehungen zu anderen zu stärken. Sie erzählt uns auch, wie sie sowohl von der japanischen als auch von der amerikanischen Kultur geprägt wurde und wie jeder sein Ego, seinen Perfektionismus und seine Erwartungen loslassen kann, um Erfüllung in der Bewegung zu finden.

„Ich möchte den Fokus von einer Leistungsmentalität auf das Erscheinen, Einchecken und Beobachten verlagern, wie es einem heute geht. Das ist im Grunde der Sinn von Yoga.“

Maria Wada
Nike Yogalehrerin und Tänzerin
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